apano auf dem Wiener Fondskongress
Dortmund, 03. März 2011 – Managed Futures bilden auch 2011 den Schwerpunkt des Finanzdienstleisters apano. Auf dem diesjährigen Wiener Fondskongress gewinnen institutionelle Investoren Einblick in die aktuelle Produktpalette des Unternehmens.
Der Finanzmarkt ist in Bewegung, die Volatilitäten nehmen stetig zu. Für apano steht eines fest: Anleger werden in Zukunft um eine breitere Portfolioaufstellung nicht herumkommen, um sich gegen Verluste abzusichern. Alternative Investments und insbesondere Managed Futures werden aus Sicht des Unternehmens daher immer mehr an Bedeutung gewinnen: „Managed Futures eignen sich als Beimischung im Depot aufgrund ihrer Eigenschaft sowohl Gewinnpotenzial bei steigenden als auch bei fallenden Märkten zu besitzen“, stellt Markus Sievers, geschäftsführender Gesellschafter von apano anlässlich des diesjährigen Fondskongress Wien am 09. und 10. März 2011 heraus. Dies hätten Studien bereits mehrfach bestätigt. Aus diesem Grund wird auch 2011 der Schwerpunkt von apano auf Managed Futures liegen. Neben Kapitalschutzzertifikaten – wie aktuell den Global Futures Fund Kapitalschutzzertifikaten 7 – hat apano dieses Jahr erneut Investmentfonds-Lösungen im Programm wie beispielsweise Man AHL Trend. Der Fonds, der auf dem Managed-Futures-System AHL basiert, hat 2010 eine Rendite von 11,5 Prozent erwirtschaftet.(1)Er bietet wöchentliche Liquidität, ist je nach Institut sparplanfähig und kann als Beimischung in einem traditionellen Portfolio genutzt werden.
Vortrag zum Thema Hedgefonds
Bei dem Vortrag „Hedgefonds - Fluch oder Segen?“ von Markus Sievers können sich Finanzberater und Vermittler am 09. März 2011 (11.10 Uhr, Saal 3) über die Fehler, die es bei einem Engagement in Hedgefonds zu vermeiden gilt und Feinheiten, auf die es ankommt, informieren.
Sie finden apano auf dem Wiener Fondskongress am Stand 10.
(1) Quelle: Man-Datenbank. Zeitraum: 01.01.2010-27.12.2010.
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